Schule. Eine Unterrichtsstunde. Junge Schüler sind wild und
nervös. Ihre Schreie haben Botschaften wie „Ich brauche ganz viel Liebe.“,
„Quäl mich nicht mit alten Denkmustern.“ Die Lehrperson überfordert. Keiner
sagte ihr in der Ausbildung wie das genau geht, wenn die Schüler nicht die
selbe Absicht haben wie der Lehrplan, wenn sie nicht mehr zuhören, sich
freistrampeln, ihre Hilflosigkeit rausschreien.
Gibt es Wege, wo Schüler und Lehrer zusammenkommen und
Bildung stattfindet und sich dennoch Schüler wie Lehrer wohlfühlen?
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Gehen wir einfach los und fühlen uns wohl. Erleben wir uns,
miteinander. Erfahren wir uns, gestehen wir uns unsere Liebe, Zuneigung und
Respekt.
Fangen wir an uns zu lieben! Uns, unsere Aufgabe, unser
Miteinander. Gemeinschaft verbindet. Das braucht der Mensch. Haben wir Geduld
mit uns. Keine Hast. Wir sind schon alles, was wir sein müssen. Keine
Notwendigkeit etwas zu werden. So seien wir Miteinander. Erfahren uns und
spielen.
Der liebe Unter-richt. Etwas richten wollten wir. Aber was?
Woran wollten wir ziehen? Das sind die Schmerzen. Keinem gefällt das. Nunja, wo
wir nun mitten drin sind, Gezogene die ziehen wollen, so lasst uns sehen,
welche Wege wir beschreiten können zu unserem Glück des Seins.
Machen wir uns frei.
Von allem. Ja, von allem. Fangen wir neu an. Genau da, wo wir stehen wollen. Es
wird kribbeln, sich ungewohnt anfühlen. Aber die Abenteuerlust wird siegen und
die Erfahrung wird dem Gefühl zeigen, dass es eine Freude ist. So lernen wir
neu! Gemeinsam. Achtsam miteinander.
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Wo wollen wir hin? Lernräume mit wundervollen Klängen
gefüllt. Erlebens-reich.
Gehen wir hin, füllen wir unsere Räume mit Klängen unseres
Wohles. Wir sind einzig-artig. So füllt jede Gruppe jeden Raum zu jeder Zeit
anders, neu, einzigartig.
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Wie soll es klingen? Nun, hören wir auf unser Herz. Es freut
sich, wenn etwas schön ist. So fühlen wir den Weg. Fühlt es sich nicht gut an,
so hören wir auf, beginnen wir neu. Unmittelbar! Frieden wir uns. Machen wir
uns frei und geben jedem Raum einen Klang und eine Farbe. Es wird immer ein
Erleben sein. Auch wenn wir mit Matsch bekleckert sind, werten wir es nicht ab!
Seien wir liebevoll. Lassen wir die Liebe durch und strahlen. Ja, reden wir
miteinander. Liebevoll.
Die Aufgabe ist nicht leicht mitten in den Mustern der
Verzerrung. Aber wir sind nicht verzogen. Nur der Raum um uns. Seien wir der,
der wir sind. Wir sind richtig. Finden wir diesen Weg zu unserem Herz und
fühlen was uns erfreut.
Mit Freude lernen wir millionenfach in Geschwindigkeit. Das
andere vergeht. Nichts bleibt ohne das Gefühl. Der Mensch nimmt am Ende immer,
was ihn entzückt. Der Rest vergeht.
Das wäre ein Weg.
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