Mittwoch, 19. Februar 2014

Ein WEG: Guter Unterricht - Lernräume zum Wohl fühlen


Schule. Eine Unterrichtsstunde. Junge Schüler sind wild und nervös. Ihre Schreie haben Botschaften wie „Ich brauche ganz viel Liebe.“, „Quäl mich nicht mit alten Denkmustern.“ Die Lehrperson überfordert. Keiner sagte ihr in der Ausbildung wie das genau geht, wenn die Schüler nicht die selbe Absicht haben wie der Lehrplan, wenn sie nicht mehr zuhören, sich freistrampeln, ihre Hilflosigkeit rausschreien.
Gibt es Wege, wo Schüler und Lehrer zusammenkommen und Bildung stattfindet und sich dennoch Schüler wie Lehrer wohlfühlen?

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Gehen wir einfach los und fühlen uns wohl. Erleben wir uns, miteinander. Erfahren wir uns, gestehen wir uns unsere Liebe, Zuneigung und Respekt.
Fangen wir an uns zu lieben! Uns, unsere Aufgabe, unser Miteinander. Gemeinschaft verbindet. Das braucht der Mensch. Haben wir Geduld mit uns. Keine Hast. Wir sind schon alles, was wir sein müssen. Keine Notwendigkeit etwas zu werden. So seien wir Miteinander. Erfahren uns und spielen.
Der liebe Unter-richt. Etwas richten wollten wir. Aber was? Woran wollten wir ziehen? Das sind die Schmerzen. Keinem gefällt das. Nunja, wo wir nun mitten drin sind, Gezogene die ziehen wollen, so lasst uns sehen, welche Wege wir beschreiten können zu unserem Glück des Seins.
Machen wir uns  frei. Von allem. Ja, von allem. Fangen wir neu an. Genau da, wo wir stehen wollen. Es wird kribbeln, sich ungewohnt anfühlen. Aber die Abenteuerlust wird siegen und die Erfahrung wird dem Gefühl zeigen, dass es eine Freude ist. So lernen wir neu! Gemeinsam. Achtsam miteinander.
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Wo wollen wir hin? Lernräume mit wundervollen Klängen gefüllt. Erlebens-reich.
Gehen wir hin, füllen wir unsere Räume mit Klängen unseres Wohles. Wir sind einzig-artig. So füllt jede Gruppe jeden Raum zu jeder Zeit anders, neu, einzigartig.
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Wie soll es klingen? Nun, hören wir auf unser Herz. Es freut sich, wenn etwas schön ist. So fühlen wir den Weg. Fühlt es sich nicht gut an, so hören wir auf, beginnen wir neu. Unmittelbar! Frieden wir uns. Machen wir uns frei und geben jedem Raum einen Klang und eine Farbe. Es wird immer ein Erleben sein. Auch wenn wir mit Matsch bekleckert sind, werten wir es nicht ab! Seien wir liebevoll. Lassen wir die Liebe durch und strahlen. Ja, reden wir miteinander. Liebevoll.
Die Aufgabe ist nicht leicht mitten in den Mustern der Verzerrung. Aber wir sind nicht verzogen. Nur der Raum um uns. Seien wir der, der wir sind. Wir sind richtig. Finden wir diesen Weg zu unserem Herz und fühlen was uns erfreut.
Mit Freude lernen wir millionenfach in Geschwindigkeit. Das andere vergeht. Nichts bleibt ohne das Gefühl. Der Mensch nimmt am Ende immer, was ihn entzückt. Der Rest vergeht.
Das wäre ein Weg.

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